Nachhaltigkeit

Als ein zukunftsorientiertes Familienunternehmen denkt Elskes langfristig und handelt umsichtig. Das gilt im Hinblick auf wirtschaftlichen Erfolg, schließt aber auch Mitarbeiter*innen sowie die Umwelt ein. Lokalen Aspekten wie Umweltschutz, Ressourcenschonung und Lebensqualität fühlt sich Elskes im besonderen Maße verpflichtet.

Unser Ziel ist es, ökonomische und ökologische Aspekte ins Gleichgewicht zu bringen, sodass unsere Aktivitäten nicht nur für das Unternehmen und seine Mitarbeiter*innen, sondern langfristig für alle Menschen einen Mehrwert darstellen.

Dem folgend konnte Elskes für alle seine 20 Transportbetonwerke das CSC (Concrete Sustainability Council) Zertifikat in Gold erlangen. Das CSC fördert die Transparenz über den Herstellungsprozess von Beton und dessen Wertschöpfungskette und führt so zu einer kontinuierlichen Steigerung im nachhaltigen Wirtschaften. Besonders die öffentliche Hand und die Bauindustrie setzten immer mehr Wert auf dieses Zertifikat. Damit wird Elskes bestätigt, dass Elskes ökologisch, sozial und ökonomisch handelt.

Was ist das Concrete Sustainability Council (CSC)?

Das Concrete Sustainability Council (CSC) führt ein weltweites Zertifizierungssystem, das Unternehmen im Bereich Beton, Zement und Gesteinskörnung Aufschluss darüber geben soll, inwieweit ökologisch, sozial und ökonomisch verantwortlich operiert wird. Die CSC-Zertifizierung führt so zu einer kontinuierlichen Steigerung im nachhaltigen Wirtschaften. Die Zertifizierung erfolgt in den Kategorien: Management, Umwelt, Soziales, Ökonomie und Produktkette.

Die Betonbranche leistet damit ihren Beitrag für ein nachhaltiges Bauen in Deutschland.

Wir akquirieren durch Können und Leistung.

Kein Geschäftsabschluss ist es wert, das Vertrauen in unsere Unternehmen zu erschüttern und den guten Ruf unserer Unternehmensgruppe zu gefährden.

Das Anbieten oder Gewähren von unzulässigen Vorteilen (Bestechung, Vorteilsgewährung) als auch das Fordern oder Annehmen solcher Vorteile (Bestechlichkeit, Vorteilsannahme) wird nicht geduldet.

Hohe Qualität zeichnet uns aus.

Wir wollen die hohen Ansprüche unserer Kunden an die Qualität stets erfüllen. Wir stehen für mängelfreie, termingerechte und kundenorientierte Leistungserbringung. Wir sind zuverlässig bei der Erledigung von Mängelansprüchen.

Mitarbeiter*innen sind unser größtes Kapital.

Die Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen verpflichten sich zur Einhaltung der Gleichbehandlung und Chancengleichheit ihrer Mitarbeiter*innen. Wir achten auf unsere Mitarbeiter*innen und pflegen einen respektvollen und loyalen Umgang miteinander. Bei unseren Mitarbeiter*innen setzen wir auf Vertrauen und ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Wir wissen, dass zufriedene und motivierte Mitarbeiter*innen die wichtigste Ressource des Erfolges sind. Die Geschäftsleitung und die Führungskräfte leben gegenüber allen Mitarbeiter*innen den Grundsatz der „offenen Tür“ vor.

Strom selbst hergestellt.

Ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensmentalität ist die stetige Modernisierung aller Betriebsbereiche. Darunter fällt auch die Nutzung der Solarenergie, welche bereits im Jahr 2013 im Unternehmensverband erstmalig durch die Installation einer Solaranlage nutzbar gemacht wurde. Hierdurch werden schon heute 55,56 t Co2 pro Jahr eingespart. Auch für unsere Zukunft plant unser Energiemanagement bereits den Ausbau weiterer Anlagen, um die Nutzung von erneuerbaren Energien zu erhöhen.

Lieber Wasser als Chemie.

Das für den Abbau und die Aufbereitung benötigte Wasser wird aus dem direkt anliegenden Gewässer entnommen und nach einem prozessgesteuerten Kreislauf und einer Trennung von feinen Bestandteilen wieder in das ursprüngliche Gewässer zugeführt. 95 – 98 % des genutzten Wassers verbleiben innerhalb des Standortes. Dieser Verlust gilt jedoch nur für sandhaltiges Material und liegt bei Kiesen unter 1,5 %. Der Verlust ist auf das anhaftende Wasser am Korn zurückzuführen. Des Weiteren wird durch geeignete Maßnahmen das genutzte Prozesswasser innerhalb des Werkes durch gesonderte Aufbereitung direkt wieder der Anlage zugeführt, wodurch eine zusätzliche Menge Frischwasser eingespart werden kann. Jedes unserer Betonwerke verfügt über Wassersammelbecken, aus denen das Wasser der Recyclinganlage, und das auf dem Werksgelände anfallende Reinigungs- und Regenwasser für die Betonherstellung verwendet wird. Durch dieses genormte Verfahren, sparen wir mindestens 70 % Frischwasser ein. Werksbezogen wird das darüber hinaus benötigte Wasser aus Kanälen und Brunnen entnommen, um Trinkwasser weitestgehend einzusparen.